Victor (Daniel Auteuil) gehört zu jener Sorte alter Männer, die nicht mit der Zeit gehen wollen. Computer, Smartphones, die ganze Digitalisierung lehnt er ab; sie hat ihn schließlich schon den Job gekostet. Victor war mal Karikaturist bei einer Zeitung. Sein Sohn Maxime (Michaël Cohen) bietet ihm neue Arbeit in seinem selbstverständlich digitalisierten Werbeunternehmen an, aber Victor will nicht. Stattdessen geht er lieber seiner Frau Marianne (Fanny Ardant) auf die Nerven, einer Psychotherapeutin, die mit der Smartphone-Benutzung keine Probleme hat. Vierzig Jahre sind die beiden schon miteinander verheiratet, aber nun ist die Ehekrise da: Victor macht Marianne so wütend, dass sie ihn vor die Tür setzt. Zu stolz, um sie um Verzeihung zu bitten, greift Victor zu einem Strohhalm: Hatte nicht der Sohn ihm das etwas seltsame Geburtstagsgeschenk einer Zeitreise gemacht? Victor ergreift die Gelegenheit, und er weiß genau, wohin er will: zurück ins Jahr 1974, in eine ganz bestimmte Bar, an einem ganz bestimmten Tag. Nämlich dem, an dem er dort Marianne kennenlernte.