Es werden ca. 120 Gemälde, Zeichnungen, Druckgrafiken, Buchillustrationen und kunsthandwerkliche Arbeiten gezeigt.

Emile B. pflegte sehr engen Kontakt mit seinen Zeitgenossen Paul Gauguin, Vincent van Gogh und Henri de Toulouse-Lautrec und stand doch immer im Schatten dieser später weltberühmten Künstler. Mit Gauguin entwickelte er 1888 in der Bretagne die symbolistische Malerei.

Die Ausstellung entdeckt diesen Künstler neu und gibt Bernard seinen rechtmäßigen Platz in der Geschichte der modernen Malerei.

Während der beiden Gruppenführungen wurde ausführlich auch das teils eigensinnige und wechselhafte Leben des Künstlers erläutert.

Auf der Rückfahrt nach Bremervörde wurde von Hedi Dankowski und Almute Anglada-Lemkau des Teams KulTour die weitere Planung für das laufende Jahr vorgestellt.

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